Hörspielrezension
Titel | Groupies
bleiben nicht zum Frühstück Filmhörspiel |
Filmdrehbuch | Kristina Magdalena Henn, Lea Schmidtbauer |
Filmregie | Marc Rothemund |
Filmproduktion | SamFilm |
Songs | Roland Spremberg |
Drehbuchbearb. | Karin Kaçi |
Hörspielregie | Günter Merlau |
Sprecher | Anna
Fischer (Lila), Kostja Ullmann (Chriz), Inka Friedrich, Amber Bongard,
Nina Gummich,
Roman Knižka, Ben Braun u. v. a. |
Dauer | ca. 90 Minuten |
Anzahl CDs | 1 |
VÖ | September 2010 |
ISBN | 978-3867176118 |
Genre | Young Adult, Romance |
Inhalt | Nach einem Jahr in den USA kommt Lila zurück nach Berlin, wo alle total verrückt sind nach einer neuen deutschen Band: „Berlin Mitte!“ Lila interessiert sich nicht weiter dafür und ist auch bald selbst mit ganz anderen Dingen beschäftigt: Sie lernt Chriz kennen, einen extrem gut aussehenden Typen, der sich allerdings in der Öffentlichkeit immer sehr merkwürdig verhält. Die ahnungslose Lila verliebt sich Hals über Kopf in ihn – und er sich in sie. Was Lila allerdings nicht weiß: Chriz ist der Lead-Sänger von „Berlin Mitte!“ und ein gefeierter Star. Als Lila das herausfindet, steckt sie schon mittendrin in einem romantischen Chaos der ganz besonderen Art. |
Quelle: der Hörverlag |
Einschätzung von Kathi Rubel |
Am 16. September
'10 kam
die
Jugendromanze "Groupies bleiben nicht zum Frühstück"
in die
deutschen Kinos. In den Hauptrollen sind Anna Fischer, die die
17-jährige Lila spielt und Kostja Ullmann als Chriz zu sehen.
Pünktlich zum Filmstart erschienen ebenfalls das Buch
zum
Film bei Schneiderbuch sowie das Hörspiel zum Film bei der
Hörverlag. Eine märchenhafte Liebesgeschichte mit jungen Protagonisten schrieben die Drehbuchautorinnen Kristina Magdalena Henn und Lea Schmidtbauer. Hier haben Illusionen, Träume und ein Happy End noch ihre Berechtigung. Die Romanze nimmt ihren Lauf und spricht besonders ein jugendliches Publikum an. Auch das Hörspiel in bearbeiteter Fassung von Karin Kaçi lädt zum Schweben auf Wolke 7 ein. Die Originalstimmen aus dem Film entführen in ein Berlin, betrachtet durch die rosarote Brille zweier Verliebter. Die Hörer werden hautnah Zeugen der Ereignisse und schon bald selbst Fans der Band "Berlin Mitte". Eine schön umgesetzte Idee mit einer gutgemeinten Messerspitze Schmalz, die in Spielfilmlänge gute Unterhaltung bietet und mit seiner Geräusch- und Stimmenkulisse einen jugendlich charmanten Film vor dem inneren Auge ablaufen lässt. |
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