Eine echte Entdeckung ist dieser eher unbekannte Song des Chartstürmers Theophilus London, momentan mit Wine & Chocolate in aller Ohren. Der ziemlich spezielle, elektronische, nichts desto trotz entspannte Stil des zugezogenen New Yorkers hat mich schon mehrmals dazu gebracht, seine Songs in Endlosschleife zu hören, denn davon kann man einfach nicht genug bekommen.

Oh ja, ein echter Klassiker. Vielleicht hängt der Song manchen vor allem durch die unzähligen Coverversionen schon zum Hals heraus, oder besser gesagt aus den Ohren. Für mich zählt Hallelujah trotzdem zu den schönsten Liedern überhaupt. Mit ihm lassen sich so viele wunderbare Momente und dadurch Interpretationen verbinden, dass man beim Hören einfach nur in Erinnerungen schwelgen kann. Es macht, nebenbei erwähnt, auch sehr viel Spaß, ihn selbst zu musizieren.

Gute Laune, Kopfnicken, mit den Zehen wackeln, sich gegenseitig anlächeln - schön, wenn ein Song Menschen verbindet. Die beiden Deutschen - Sarah Nücken & Steffen Brückner - haben vor Kurzem ein Akustikalbum veröffentlicht und sind momentan auf Konzertreise.

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