In Szene / Literatur in Bildern
Inhalt:
Friedhöfe, Gräber und Gespenster! Dieses gruselige
Setting
verspricht Gänsehaut und Schauer im Nacken!Nicht nur bei dir,
denn
gruseln kann man sich auch noch, wenn man selbst schon tot ist! Uzu ist
ein Seelenführer und soll mit seinem silbernen Licht, die
verlorenen Seelen retten. Einziges Problem: er hat Angst vor Geistern!
Ganz im Gegensatz zu einem kleinen Tengu, der nur Flausen im Kopf hat
und als Hatoris ehemals bester Freund verkleidet bei ihm für
reichlich Gänsehaut sorgen
will.Übernatürliche
Kurzgeschichten mit Moral verpackt in einer großen Portion
Humor
und ein wenig Gänsehaut! (Quelle: EMA)
M A N G A
- Gintou Graveyard v.
Ryono Natsumíya
978-3770476794 / VÖ Okt '11 / Egmont Manga & Anime (EMA)
Mystery
Du
fürchtest dich vor Gespenstern? Kein Problem, Uzu auch. Und
der
ist sogar selbst schon tot! Trotz Geisterphobie soll er als
Grabwächter die verlorenen Seelen hinübergeleiten.
Doch als
er die kleine Kotoha trifft, die bei einem Unfall starb, versteht er
endlich, warum so viele Geister diese Welt nicht loslassen
können!
Übernatürliche Kurzgeschichten zum Weinen und Lachen!
(Zitat
EMA)
Jedes Buch und Manga hat einen Klappentext. Die Inhaltsangabe dieses Buches (siehe oben) klingt sehr interessant und spannend. Man will auf der Stelle anfangen zu lesen. Doch hat man das Manga erst einmal in der Hand, dauert es nicht lange, da wird man enttäuscht. Das im Klappentexte so angepriesene "große" Problem kommt im Manga nur kurz vor und ist auch sehr schnell von Uzu gelöst. Die Idee, so eine Geschichte zu schreiben, ist bemerkenswert. Doch Ryono Natsumiya konnte sie leider nicht richtig umsetzen. Die Leser müssen darunter leiden. Ein wenig Spaß bereitet lediglich das Anschauen des kleinen Monsters "Skull". Eine kleine Motivation gibt es darüber hinaus. Man liest das Manga weiter, um doch noch zu erfahren, wie es mit der kleinen Kotoha ausgeht. Wenige kleine Lacher trösten hinweg über die Zeit, die sinnvoller genutzt werden könnte. Doch damit hören die positiven Punkte auch schon auf.
Die Zeichnungen der Menschen sind gewöhnungsbedürftig, doch wie schon gesagt: Das Monster "Skull" ist eine kleine Aufmunterung. Die Hauptstory nimmt nicht mehr als die Hälfte des Mangas ein, das ist sehr schade. Vor allem, weil die anderen kleinen Storys wirklich schlecht gelungen sind. Hier fällt es dem Leser sehr schwer, das Manga in der Hand zu behalten und tapfer bis zur letzten Seite durchzuhalten.
Fazit:
Wer es probieren will, soll es tun. Doch es kann beim Lesen von "Gintou Graveyard" zu großen Enttäuschungen kommen.
Jedes Buch und Manga hat einen Klappentext. Die Inhaltsangabe dieses Buches (siehe oben) klingt sehr interessant und spannend. Man will auf der Stelle anfangen zu lesen. Doch hat man das Manga erst einmal in der Hand, dauert es nicht lange, da wird man enttäuscht. Das im Klappentexte so angepriesene "große" Problem kommt im Manga nur kurz vor und ist auch sehr schnell von Uzu gelöst. Die Idee, so eine Geschichte zu schreiben, ist bemerkenswert. Doch Ryono Natsumiya konnte sie leider nicht richtig umsetzen. Die Leser müssen darunter leiden. Ein wenig Spaß bereitet lediglich das Anschauen des kleinen Monsters "Skull". Eine kleine Motivation gibt es darüber hinaus. Man liest das Manga weiter, um doch noch zu erfahren, wie es mit der kleinen Kotoha ausgeht. Wenige kleine Lacher trösten hinweg über die Zeit, die sinnvoller genutzt werden könnte. Doch damit hören die positiven Punkte auch schon auf.
Die Zeichnungen der Menschen sind gewöhnungsbedürftig, doch wie schon gesagt: Das Monster "Skull" ist eine kleine Aufmunterung. Die Hauptstory nimmt nicht mehr als die Hälfte des Mangas ein, das ist sehr schade. Vor allem, weil die anderen kleinen Storys wirklich schlecht gelungen sind. Hier fällt es dem Leser sehr schwer, das Manga in der Hand zu behalten und tapfer bis zur letzten Seite durchzuhalten.
Fazit:
Wer es probieren will, soll es tun. Doch es kann beim Lesen von "Gintou Graveyard" zu großen Enttäuschungen kommen.