Johannes Oerding
"Boxer"
2. Album des Interpreten
(Text:
Rebecca Puhlmann / Foto: © Sony Music)
Etwa
ein Jahr nach der Veröffentlichung seines ersten
Albums sorgt Johannes Oerding
für
musikalischen Nachschub. Seit Freitag, 28.
Januar ´11, steht sein neues Album
„Boxer“ in den Plattenläden. Auf
der CD befinden sich 13 Songs, bei
denen der Titel Programm ist. Den Hörer erwarten
Geschichten aus dem Leben eines Menschen, der sich immer wieder
durchkämpft und
nicht auf dem Boden liegen bleibt.
Etwas wagen und auch nach langer Zeit noch von vorne anfangen, das ist das Motto von „Tausend Menschen“. Ein Song, der einen nachdenklichen Text hat, aber trotzdem Fröhlichkeit übermittelt. Dazu gehört auch die erste Single-Auskopplung „Reparier´n“, in der man auf der Suche nach einer einfachen Antwort ist: Muss ich denn immer funktionieren? Dieser Gedanke ist den meisten wahrscheinlich nicht ganz fremd.
Und schon den „30. Februar in jedem vierten Jahr“ markiert? Nein? Denn genau das macht Johannes Oerding in seinem Lied „Morgen“. Wie oft wird man doch gefragt, wann man jenes oder dieses in Angriff nehmen will. Und die Standardantwort ist doch meist: „Das mache ich morgen oder am Tag danach“. Auch dies ist eine sehr fröhliche Nummer, die schnell ins Ohr geht und für gute Laune sorgt.
Das Intro von „Erster Klasse“ weckt bei dem Hörer große Neugier, sticht es damit doch ziemlich hervor. Es erinnert ein wenig an die Titelmusik von „Pengo! Steinzeit!“ und weckt Kindheitserinnerungen. Dieser Track ist mit einem Augenzwinkern zu betrachten und hat hohe Ohrwurmqualitäten. Der namensgebende Song „Boxer“ spiegelt perfekt die Inhalte der anderen Tracks wider und motiviert zu neuen Wegen.
„Ich lass dich geh´n und geb dir die Gefühle mit.“ – Wie schön, wenn das möglich wäre. Der Song „Ich lass dich geh´n“ ist ebenfalls ein Song mit Ohrwurmqualitäten und lässt die Hörer mitwippen. Den Abschluss bildet die Ballade „Gelandet“, die nur mit Gitarre und Klavier eingespielt wurde und daher das Ganze abrundet.
Auch dieses Mal hat Johannes Oerding es geschafft, ein souveränes Album abzuliefern. Die Texte sind überzeugend und lassen den Hörer mitfühlen. Die Musik erledigt dabei das Übrige. Die CD wurde im Studio live eingespielt und das hört man auch. Die Songs wirken dadurch noch authentischer. Ein lohnenswerter Kauf, den man sicherlich nicht bereut.
Etwas wagen und auch nach langer Zeit noch von vorne anfangen, das ist das Motto von „Tausend Menschen“. Ein Song, der einen nachdenklichen Text hat, aber trotzdem Fröhlichkeit übermittelt. Dazu gehört auch die erste Single-Auskopplung „Reparier´n“, in der man auf der Suche nach einer einfachen Antwort ist: Muss ich denn immer funktionieren? Dieser Gedanke ist den meisten wahrscheinlich nicht ganz fremd.
Und schon den „30. Februar in jedem vierten Jahr“ markiert? Nein? Denn genau das macht Johannes Oerding in seinem Lied „Morgen“. Wie oft wird man doch gefragt, wann man jenes oder dieses in Angriff nehmen will. Und die Standardantwort ist doch meist: „Das mache ich morgen oder am Tag danach“. Auch dies ist eine sehr fröhliche Nummer, die schnell ins Ohr geht und für gute Laune sorgt.
Das Intro von „Erster Klasse“ weckt bei dem Hörer große Neugier, sticht es damit doch ziemlich hervor. Es erinnert ein wenig an die Titelmusik von „Pengo! Steinzeit!“ und weckt Kindheitserinnerungen. Dieser Track ist mit einem Augenzwinkern zu betrachten und hat hohe Ohrwurmqualitäten. Der namensgebende Song „Boxer“ spiegelt perfekt die Inhalte der anderen Tracks wider und motiviert zu neuen Wegen.
„Ich lass dich geh´n und geb dir die Gefühle mit.“ – Wie schön, wenn das möglich wäre. Der Song „Ich lass dich geh´n“ ist ebenfalls ein Song mit Ohrwurmqualitäten und lässt die Hörer mitwippen. Den Abschluss bildet die Ballade „Gelandet“, die nur mit Gitarre und Klavier eingespielt wurde und daher das Ganze abrundet.
Auch dieses Mal hat Johannes Oerding es geschafft, ein souveränes Album abzuliefern. Die Texte sind überzeugend und lassen den Hörer mitfühlen. Die Musik erledigt dabei das Übrige. Die CD wurde im Studio live eingespielt und das hört man auch. Die Songs wirken dadurch noch authentischer. Ein lohnenswerter Kauf, den man sicherlich nicht bereut.